Riesenskandal: Schmach vermarktet in der Nachbargemeinde! Ein Tag vor der der Entscheidung wird klar warum Herr Schmach so gegen die Neue Mitte kämpft... An der Bevölkerung und der Gemeinde Schwabhausen vorbei wollte er Geschäfte machen! http://www.merkur-online.de/lokales/dachau/dachau/goldene-viereck-3124190.html
21. September https://www.facebook.com/neuemittekarlsfeld?fref=ts

Johann Willibald
Das goldene Viereck MM: Schwabhausen - In der Gemeinde Schwabhausen sollen die Bürger bei der Dorfentwicklung mitwirken. Doch dann kam heraus, dass ein Immobilienmakler im Internet 35 000 Quadratmeter „Baugrund" feilbietet. Die ahnungslosen Bürger fühlen sich an der Nase herumgeführt.
Tja, Lügen haben kurze Beine. Wenn Herr Schmach immer auf "Wahrheit" und "Ehrlichkeit" hinweist ist es nicht wie in der Nutellawerbung. Nur wo Nutella draufsteht ist Nutella drin. Traurig wenn sich solche Leute als Moralapostel aufspielen und anderen Profitgier nachsagen.
Durch diese Verunglimpfung wurde der Bürgerentscheid zu Gunsten der Ivestoren entschieden.
Richtigstellung: Betrifft: Die Vermarktung des Grundstücks südlich des geplanten S-Bahnhofs in Schwabhausen.
Immobilien Werner Schmach zur Berichterstattung des M.M. Dachauer Nachrichten vom 21. Sep. 2013
Offener Brief. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Baumgartner, liebe Schwabhausener Bürger,
hiermit möchte ich mich für meine optimistische, spekulative Formulierung „In absehbarer Zeit wird von der Gemeinde ein Bebauungsplan erstellt“ auf meiner Web-Seite in der Beschreibung des oben genannten Grundstücks, ohne den Grundstückseigentümer informiert zu haben, entschuldigen. Ab dem Zeitpunkt als feststand, dass die Gemeinde Schwabhausen einen S-Bahn Anschluss erhalten würde, stellte ich spekulativ eine wahrscheinliche Erstellung eines Bebauungsplans durch die Gemeinde, für das mir von dem Grundstückseigentümer, mit dem Status „zur Zeit sei nur landwirtschaftlichen Nutzung möglich“, schon länger zur Vermarktung angebotene Grundstück, in Aussicht.
Allein aus geografischen Gründen, der Nähe zum S-Bahnhof, hielt ich es als Immobilienkaufmann für legitim, eine künftige Bebauung, wie um andere S-Bahnhöfe erfolgt, Interessenten des Grundstücks in Aussicht zu stellen. Weiter finde ich nach wie vor eine Bebauung dieses Grundstücks für sinnvoll und wahrscheinlich. Z.B. bei uns aktuell die Siedlung der Prinzenpark am S-Bahnhof Karlsfeld.
Selbstverständlich respektiere ich Ihren Beschluss (von dem ich nichts wusste), Bürger an der zukünftigen Entwicklung der Gemeinde teilnehmen zu lassen. Für die Erstellung eines gemeinsamen Leitbilds in Ihrer Zukunftskonferenz im Oktober wünsche ich Ihnen viel Erfolg für eine sinnvolle einvernehmliche Weichenstellung für Ihre Gemeinde.
Weiter möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Objekt weit vor Veröffentlichung der Dachauer Nachrichten (Das goldene Viereck) nicht mehr auf meiner Web-Seite publiziert war. Alle bisherigen Interessenten habe ich auf den hier beschriebenen Sachverhalt hingewiesen. Werner Schmach
|