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Informationsseite der Bürgerinitiative gegen den Bebauungsplan 83b:   “Neue Mitte Karlsfeld 83b So nicht”                                                                                                                                                                

 Wir haben leider knapp verloren, die Aktivisten die eine Neuen Mitte mit Ihrer BI für den Plan 83b des Investors verhindert haben:
                 
Johann Willibald - Reinhard Pobel SPD - Joachim Lepple - Siegfried Weber

  Von allen Bewohner der Blumenstr. 28, 85757 Karlsfeld

Leserbrief an MM Dachauer Nachrichten zur Neuen Mitte Karlsfeld
Wir bestehen auf der von uns verfassten Richtigstellung der unakzeptablen Vorwürfe in dem Leserbrief:” 
   „Der Begriff „Wohnghetto“ ist völlig fehl am Platz“ Von Bernd Fiegenschuh.

Leserbrief an MM.

Wir fordern Herr Bernd Fiegenschuh, Aktivist der Neuen BI für den Plan 83b“ (siehe facebook)
auf, es zu unterlassen, andersdenkenden Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in der Blumenstraße, Antisemitisches oder Nationalsozialistisches Denken In dem Brief vom 6 August zu unterstellen.

Wir erwarten von den Aktivisten der neuen “BI für den Plan 83b“, Reinhard Pobel SPD, Anita Neuhaus SPD , so wie meine Kollegin, Seniorenbeirätin Josefine Vogel, alle entsprechend auf dem veröffentlichten Bild erkennbar, sich von Antisemitisches oder Nationalsozialistisches Vorwürfen an Andersdenkender zu distanzieren. Anscheinend will die neue BI, mit Wortklaubereien und aus der Luft gegriffenen Vorwürfen, vom erfolgreichen Antrag des Bürgerbegehren mit über 2.000 Unterschriften der Karlsfelder Bürger ablenken.

Geehrter Herr Fiegenschuh, wir verbitten uns weiter ihre verwirrende Darstellung unserer „Bekenntnisse“ in Ihrem Leserbrief, die mir und unseren Mitbewohnern beleidigend diskreditierendes und absurdes Denken unterstellen!  Verwunderlich, was Sie alles aus unseren Transparent erkennen können.
Ihr Bildungsmangel ist mit Ihrer Schilderung eines Ghettos nur peinlich. Das erste Ghetto im 11. Jahrhundert befand sich in Venedig nicht in Deutschland, IL Ghetto heißt Gießerei, Jüdische Bürger wurden in Cannaregio, in einem abgesperrten Gebiet bei Venedig, zum arbeiten und wohnen festgehalten. .Ein Wohngetto Umgangssprachlich, ist etwas anderes, es wird schon jahrelang von  den Printmedien sowie hochrangigen Politkern benutzt.

Es ist weder Polemik noch Panikmache, wie wir den Äußerungen unseres Bürgermeisters Kolbe sowie dem SPD Vorsitzenden Pobel und dem Plan 83b entnommen haben, Mit  220 Wohnungen soll erschwinglicher Wohnraum für Bedürftige gegenüber unserem Rathaus geschaffen werden,

 anstatt an dieser Stelle die seit Jahren geplante Neuen Mitte mit 80 Wohnungen. Ich bitte diese unstrittige Tatsache nicht zu vertuschen und uns, die diesen Sachverhalt den Karlsfelder Bürgern auch mit diesen Plakat offenlegen Andersdenkende niveaulos mit antisemitischen Vorwürfen Mundtot zu machen zu wollen.

Wenn Ihre Information stimmt (220 Eigentumswohnungen zu 3000€/qm nicht für Bedürftige?) müssen wir unser Transparent umgestalten in „Betongold „statt Wohnghetto“. Betongold (über 20 Millionen €) Im Speckgürtel Münchens für bedürftige Investoren von den Mehrheitsfraktionen SPD und CSU gebilligt. Erstaunlich wenn man den verhältnismäßig geringen Grundstückspreis den die Karlsfelder Grundstücksverkäufer erhalten haben entgegen haltet..

Wir, die Bewohner des Hauses Blumenstr. 28 behalten uns vor, Ihre Anwürfe juristisch Prüfen zu lassen und eventuell dagegen gerichtlich vorzugehen.

 
Bewohner, Thomas Fritsch, Susanna Merkl, Marlen Eiba-Schmach, Werner Schmach,
letzterer ist Sprecher der BI 83b so nicht      
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